Der Management-Regelkreis kommt häufig in verschiedenen Situationen vor.
Der Management-Regelkreis besteht aus fünf Punkten:
Ziele Setzen
Planung
Entscheidung
Realisierung
Kontrolle
Diese Punkte werden in diesem Eintrag kurz angesehen und erklärt.
Dieser Punkt ist ziemlich selbsterklärend.
Hier geht es darum Ziele zu setzen, diese Ziele müssen aber SMART definiert werden.
Das heisst, die Ziele müssen folgende Kriterien erfüllen:
SPEZIFISCH -- Ziele müssen ein genaues und konkretes Endergebnis haben.
MESSBAR -- Man muss Fortschritte erkennen können.
ATTRAKTIV -- Verschiedene Faktoren beeinflussen diesen Punkt. (Preis, Aufwand, usw.)
REALISTISCH -- Kann man das Ziel überhaupt ausführen?
TERMINIERT -- Kann das Ziel gut terminiert werden und kann es eingehalten werden?
Auch dieser Punkt ist sehr selbsterklärend.
Hier geht es um die Planung.
Man muss das Projekt planen können und basierend auf den Zielen den Ablauf vom Projekt erstellen.
Am Ende müssen die Ziele erfüllt sein, etwas anderes was NICHT auf den Zielen steht muss dafür nicht gemacht werden.
Die Entscheidung arbeitet mit den Planen zusammen.
Bei der Planung muss man zwar den Ablauf planen, aber bei der Entscheidung entscheidet man WIE es ablaufen sollte.
Man kann entscheiden, welche Farbe oder welches Modell das Gerät sein sollte, man kann sich entscheiden wer am Projekt arbeitet.
Es gibt vieles zu entscheiden und genau das macht man hier an diesem Punkt.
Natürlich ist es manchmal schwer Entscheidungen zu treffen, deswegen können viele verschiedene Entscheidungsmethoden aushelfen.
Zu diesen Punkt hier gibt es nicht viel zu sagen.
Man nimmt hier das Projekt in Betrieb und erfüllt somit die Ziele und die Aufgabe vom Arbeitsgeber.
Das Projekt wurde fertig durchgeführt, aber man muss es trotzdem noch kontrollieren ob alles funktioniert.
Nicht nur kontrolliert man, ob alle Ziele erfüllt worden sind und ob alles funktioniert, sondern man macht auch eine Selbstreflexion.
Man schaut nach wie man selbst gearbeitet hat, eine Selbstkontrolle, oder eine im Team.
Es kommt auf das Unternehemn drauf an, wie sie ein Projekt abschliessen, aber es wäre eine Möglichkeit eine Selbstreflexion im Team zu machen.
Heute haben wir uns über die Handlungskompetenzen informiert.
Zu den Handlungskompetenzen zählen: Fachkompetenzen, Methodenkompetenzen, Sozial- & Selbstkompetenzen.
Es wurde angesehen, dass es für einen Arbeiter wichtig ist, kompetent in allen zu sein.
Es nützt den Arbeiter nichts wenn er gut mit Kunden und Fachlich mit der Arbeit ist… wenn er nicht weiss, wie
man seine Zeit und Aufgaben nicht einplant, nützt es ihm auch nichts.
Bei der Fachkompetenz wird beschrieben, dass man dort Fachlich gut sein muss, wie Fachliche Wörter, fachliches Wissen und das fachliche arbeiten.
Zum Beispiel muss man wissen was die richtige Begriffe sind für Computer Teile und wie man diese
zusammenbaut, wenn man als Informatiker/in oder ICT-Fachmann arbeitet.
Oder man muss die verschiedenen Namen lernen von Medikamente und ihre Auswirkungen, wenn man als Arzt,
Krankenschwester oder Apotheker/in arbeitet.
Ein Arbeiter ohne Methodenkompetenz wird es schwer haben.
In der Methodenkompetenz geht es darum sich selbst zu organisieren und seine Zeit richtig einzuteilen.
Nicht nur ist das organisieren und die Zeiteinteilung wichtig, sondern auch die Arbeitseffizienz.
Wenn man sich wenig Zeit einplant und man am Ende wegen schlechter Effizienz nicht nachkommt, dann hat
man entweder schlecht eingeplant oder man ist zu ineffizient.
Deswegen ist die Methodenkompetenz eine weitere wichtige Kompetenz, die man beherrschen muss, egal was
deine Position in der Firma ist.
Sozialkompetenz ist in jeden Beruf wichtig, diese Kompetenz ist der Bereich, indem man weiss wie man mit
anderen Menschen umgeht.
Um in einem Team funktionieren zu können muss man Sozial kompetent sein.
Wenn man die ganze Zeit mit jemanden streitet über kleine Sachen, ist man weniger kompetent als wenn man
versucht eine Lösung zu finden.
Dazu gehört auch die Teamkompetenz, also die Fähigkeit im Team zu arbeiten.
Man sollte sich absprechen können, kommunizieren und zusammen Ideen bringen.
Zu den Sozialkompetenzen zählt auch die Fähigkeit ein Konflikt zu lösen, vor allem ist das wichtig für
Leiter.
(Teamleiter, Projektleiter, usw.)
Die Selbstkompetenz beschreibt den Umgang mit sich selbst.
Dazu gehört, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen, sich selbst zu motivieren und die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen.
Man muss selbstständig Entscheidungen treffen können, auch ohne ständige Kontrolle, und mit Kritik so umgehen, dass man daraus lernt.
Selbstkompetenz bedeutet auch, in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben und an sich zu arbeiten.
Ohne Selbstkompetenz ist es schwer, dauerhaft erfolgreich zu sein, da sie die Basis für persönliches Wachstum bildet.